Der Gecko ist das Zootier des Jahres 2024. Das hat mich echt gefreut! Sicherlich fragen Sie sich jetzt, warum ich Ihnen das erzähle. Nun, zum einen, weil damit wieder eine vom Aussterben bedrohte Tierart in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wird, was ich super finde. Zum anderen aber, und das ist die eigentliche Botschaft, weil das Lesen dieser kleinen Meldung bei mir eine Lawine an Gedanken, Erinnerungen und Emotionen losgetreten hat. Augenblicklich war ich 30 Jahre jünger und im Urlaub auf Sri Lanka. Mit einer kleinen Reisegruppe übernachteten wir in einem Safaricamp und ich – damals Single – allein in einem kleinen Zimmer im Dschungelhotel. Genau genommen war ich aber gar nicht allein, denn außer mir waren noch andere putzige Gesellen unterwegs: zwei oder drei Frösche, eine Maus, etliche Moskitos, Spinnen und – Achtung: zwei Geckos! Die beiden, offensichtlich ein Paar, jagten des nachts durch mein Zimmer und machten nach einiger Zeit Halt an der Decke. Dort begannen sie mit einem rasanten Liebesspiel, verloren irgendwann den Halt und landeten bei mir im Bett. Daraufhin musste ich feststellen, dass ich unter einer akuten Geckophobie litt, die mir bis dato nicht bekannt gewesen war. Ich verließ also panisch das Zimmer, um die Nacht am Flussufer zu verbringen. Was allerdings keine gute Idee war, denn am Morgen wachte ich mit mehr als 100 Sandflohbissen auf, die mir einige Tage meines, in vielerlei Hinsicht, nun unvergesslich gewordenen Urlaubs vermiesten.
Will sagen: Wenn wir uns die Zeit nehmen, in Gedanken auf Reisen zu gehen, abzutauchen, sprich, zu Träumen, dann können wir unser Denken und Fühlen in der Tat manipulieren. Und tollerweise funktioniert das nicht nur im negativen, sondern – und das ist die gute Nachricht – auch im positiven Sinn. Wenn Sie also, ob der zahllosen schlechten, bedrückenden und verstörenden Nachrichten dieser Tage niedergeschlagen, gestresst, wütend oder traurig sind, denken oder träumen Sie sich immer mal wieder in eine schönere Welt, eine Situation, in der Sie besonders glücklich waren, sich geborgen und geliebt fühlten. Dann hat das nichts mit Verdrängung der Realität zu tun, sondern damit, wieder Kraft und Zuversicht für die täglichen Herausforderungen zu tanken.
Vielleicht finden Sie ja im neuen Pablo etwas, das Impuls und Inspiration für Sie ist, auf Traumreisen zu gehen … das würde mich freuen!
Ihre
Ellen Heeg
Egal, ob kurzes oder langes Hochzeitskleid, romantisch, cool, schmal, locker fallende oder ausgestellte Silhouette, Brautoverall, hipper Zweiteiler oder modernes Prinzessinnenkleid – erlaubt ist, was gefällt! Nicht verkleidet, sondern authentisch soll die Braut sich an ihrem ganz besonderen Tag fühlen.
Es ist einfach eine Kombination, die für gute Frühlingslaune sorgt, selbst dann, wenn es draußen vielleicht noch etwas winterlich zugeht. So genannte „Knit Pieces“, also Strickteile, sorgen dafür, dass niemand frieren muss, während die Farben bereits Lust auf wärmende Sonnenstrahlen und erste Besuche im Straßencafé machen.
In diesem Frühling treffen wunderschöne, ruhige und klare, einfach wohltuende Farben aufeinander. Ob in der Mode oder im Interior-Bereich: ein sanftes Blau, pudriges Rosa, pistazienfarbiges Grün und ein sonniges Orange sind die Protagonisten, die es uns angetan haben.
Rosen sind absolute Sonnenkinder. Auch wenn es einige, wenige Rosensorten gibt, die an halbschattigen Standorten gepflanzt werden können, freuen sich die meisten Rosensorten über einen überwiegend vollsonnigen Standort und benötigen mindestens fünf Stunden Sonne täglich. Die Königin aller Bumen mag es gerne warm, aber wiederum nicht zu heiß und vor allem keine stehende und stickige Luft. Deshalb sollten Standorte, an denen sich die Hitze stauen kann, unbedingt vermieden werden ...
Ob Spätaufsteher, Frühsportler, Frühstücksmuffel, Figurbewusste, süße oder herzhafte Frühstücker, bei diesen Frühstücksrezepten ist garantiert für jeden das passende Gericht dabei.
Raus aus dem Winterschlaf ...
Für unsere Vorfahren war das Erwachen des Frühlings eine Erleichterung. Die mühsam angesammelten und eingemachten Vorräte neigten sich dem Ende zu und das Verlangen nach frischer Nahrung wuchs mit den immer dunkler werdenden Tagen. Für uns ist es heute ein Leichtes, den Winter gut zu überstehen, denn wir haben jederzeit die Möglichkeit, uns mit Obst, Gemüse und auch Nahrungsergänzungsmitteln zu versorgen. In Supermärkten und Drogerien steht uns alles im Überfluss zur Verfügung. Früher gab es noch keine Vitamintabletten und Zusatzstoffe. Man bediente sich dabei aus der Natur. In der Pflanzenheilkunde heißt es: Alles was der Mensch braucht, wächst zur richtigen Zeit um ihn herum.
Träume sind Schäume, heißt es. Wer aber seine Träume in die Realität umsetzen möchte und eine Vision davon hat, wie aus Träumen Ziele werden, hat exzellente Chancen, dass sie auch in Erfüllung gehen. Eine kreative Art und Weise, seine Visionen oder Ziele sichtbar werden zu lassen, ist das Vision Board.
„Es ist doch so schön bei uns!“ Wie oft haben wir diesen Satz schon gehört oder selbst gesagt. Und, ja: Deutschland ist im Norden wie im Süden, im Osten wie im Westen ein wahres Füllhorn an Naturschönheit, kulturellen Highlights und Traditionen. Es bietet zahllose Möglichkeiten, den Urlaub zu verbringen und in jeder Hinsicht voll von bereichernden Eindrücken am Ende wieder heimzukehren.